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Cry Baby
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Und wenn der Postmann zweimal klingelt...Schrei, Kindchen, Schrei!Das Mitgliedspaar neugierhochzwei hat für das Augenweide-Magazin ein Lovetoy getestet, den ferngesteuerten Vibrator "Cry Baby". Viel Spaß mit dem nachfolgenden Testbericht.  Ein Samstag Morgen. Wir kommen nicht in den Quark... Das Wetter aus dem Sommerurlaub haben wir hier nun wirklich nicht. Es ist trüb – Regenwolken kündigen sich an. Irgendwie lohnt es sich heute nicht, irgendetwas anzufangen. Es klingelt! Oh Mann – wären wir doch nur angezogen. Schnell was überwerfen. Schon wieder das aufdringliche Klingeln! Ein Päckchen? Wer hat den nun schon wieder bestellt? Immer diese Online-Läden! Und was stellen L&S eigentlich her...da dämmert es. Das ist die Sendung die augenweide.com angekündigt hat. Unser Toy-Test-Objekt. Gut, dass der Postmann keine Ahnung hat, was da drin ist...  Der Tag zieht sich. Die Kinder müssen bespaßt werden. Hin und wieder mal verstohlene Blicke aufs Päckchen. Ein Augenzwinkern zu ihr. Ein neugieriger Blick zurück.  Abends endlich: Auspacken. Da ist er – der Vibro unserer Wünsche. Das kabellose Vibro-Ei in pinker Verpackung. Gut sieht sie aus. Schön kompakt und edel geht der Karton mittels Magnetschließe auf. Auf den ersten Blick sind die Fernsteuerung und der eigentliche Vibro zu sehen – zusammen mit der französischen Kurzbeschreibung der angekündigten zehn Massageprogramme.Französisch? Gerne – aber nicht in Bild und Wort...egal. Im Innern der Umhüllung findet sich sofort auch die Beschreibung des Lustprojektils in sechs Sprachen. Uff – Glück gehabt. Deutsch ist auch dabei! Die ansprechende, schön designte Verpackung enthält alles, was zum sofortigen Gebrauch des Toys benötigt wird. Selbst die Batterien sind enthalten. Ein kleines Pröbchen eines vom Hersteller empfohlenen Gleitmittels wäre noch das I-Tüpfelchen gewesen, ebenso wie ein kleiner Aufbewahrungsbeutel. Aber wir wollen den pinken Vibro ja nicht gleich wieder wegpacken. Viel mehr ist die Inbetriebnahme und das Ausprobieren unser Ziel. Vorher kommt natürlich noch der haptische Materialtest. Wie fühlt sich das Ding wohl an?  Nun auf den ersten Blick erscheint das Lust-Ei ziemlich groß. Also im Vergleich zu den Liebeskugeln, die wir sonst im Einsatz haben. Im Durchmesser sind es 3,5cm und in der Länge sogar 7 cm. Vielleicht liegt dieser Eindruck aber auch nur an dem ungewohnten Größenverhältnis von Durchmesser zu Länge. Es irritiert auch, das an dem Vibro so eine starre Schlaufe hängt, und kein Bewegliches Band. Aber ist ja auch logisch: irgendwie muss da ja auch eine Antenne installiert sein – woher soll der Vibro seine Befehle von Außen erhalten.Insgesamt liegt der Lustspender recht schwer in der Hand. Mit ca 180g inklusive der beiliegenden Batterien ist er eigentlich auch nur für die geübte Pussymuskulatur ein geeignetes Spielzeug. Wie gesagt, liegt er etwas schwer in der Hand, fühlt sich aber durch die hautähnliche Oberfläche ganz gut an. Leider finden sich keine genauen Materialangaben auf der Verpackung. Mittlerweile wissen wir aber, dass es sich wohl um ABS (Kunststoff) handelt. In der Bedienungsanleitung ist leider auch kein Hinweis „Hypoallergen“ zu finden. Dafür ist aber der Umweltverträglichkeitshinweis vorhanden: Falls das Gerät durch übermäßigen Gebrauch nicht mehr funktioniert, dürft ihr das Spielzeug beim heimischen Wertstoffhof für Elektrogeräte höchstpersönlich abgeben. Viel Spaß dabei ;-) Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.  Sie hat schnell Gefallen am Toy gefunden. Es ist angenehm, wenn auch der Eindruck des relativ schweren Toys sich bestätigt. Einmal eingeführt füllt er gut aus. Er bleibt aber nicht unbedingt an Ort und Stelle. Sie muss ab und an mal manuell nachschieben. Die Wäsche zusammenlegen oder den Haushalt schmeißen – eher nicht in Verbindung mit dem Lustspender. Das kann aber anatomisch bei jedem Nutzer wieder anders sein.In ruhiger Atmosphäre, bei einem Paareabend, beim Quatschen mit den Nachbarn hat er definitiv seinen Reiz. Wobei die Umgebung wo sie ihn einsetzen kann schon recht laut sein sollte. Denn Cry Baby kann recht laut sein. Das hängt von den zehn unterschiedlichen Vibrationsstufen ab. Ehrlich gesagt haben wir deshalb diesen Spaß noch nicht in der Öffentlichkeit versucht. Die Vibrationsstufen steigern sich zunächst von eins bis drei kontinuierlich in gleichbleibender Intensität. Erst ab Stufe vier verändern sich die Impulse und es gibt ein recht abwechslungsreiches Szenario an Impulsen. Ein recht nettes Spielzeug, vor allem wenn ER das Kommando sozusagen in der Hand hat.  Der Reiz dieses Spielzeug liegt in der Anwendung in der Öffentlichkeit. Zu Hause ist es ein völlig normales Spielzeug, das auf die vaginale Reizung konstruiert ist. Nur nicht jede Liebesgrotte ist für diese einzige Stimulation geschaffen. Bei IHR ist es jetzt nicht so sehr Kick – auch nach einer halben Stunde Anwendung noch nicht. Aber wie gesagt, aus den Gründen dass er uns recht laut erscheint und aus Zeitgründen konnten wir noch keine „Öffentlichkeitsarbeit“ erleben – das holen wir aber demnächst nach. Wir haben jedoch schon gemerkt, dass die Fernbedienung einen Wechsel der Vibrationen nur dann an das Spielzeug weitergibt, wenn wirklich guter Empfang ist. Es darf keiner zwischen Fernbedienung und Lustobjekt stehen und die Fernbedienung muss schon auf der Partnerin Schoß gerichtet sein. Sonst werden die Befehle des „Kommandeurs“ ignoriert.Ein nettes Toy. Ein tolles Spielzeug. Und ein Muss es auszuprobieren. Der Preis ist der neuen Erfahrung und den Spielmöglichkeiten sowie der Verarbeitung angemessen. Von daher einfach mal der Rat: Habt das Secret Bullet abends beim Ausgehen mal einfach eingeführt . Die Fernbedienung in SEINER Tasche. Ob Er es dann auch einschaltet? Das ist eben die Überraschung und der Kick.  Dieses Toy wurde dem augenweide.com Magazin freundlicherweise vom Erotikshop Vitamin6.de zur Verfügung gestellt. Diskret und günstig online shoppen! Erotikshop Vitamin6.de http://www.vitamin6.de Preis: 54,90 Euro |
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