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Fairy
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Lovetoy-Test: „Vibrator Fairy“ Fairy, fairy Lady..Mr. & Mrs. Secret, das Mitgliedspaar » the_secret, haben für das Augenweide-Magazin ein Lovetoy getestet, den Vibrator Fairy. Viel Spaß mit dem nachfolgenden Testbericht. Nachdem wir die Mail erhalten hatten, dass wir als Sextoyreporter auserwählt wurden, dauerte es nicht lange bis das ersehnte Päckchen bei uns ankam. Das Paket war wie versprochen diskret, wir mussten es bei der Poststation abholen, da wir am Tag der Lieferung nicht zu Hause waren. Auf dem Weg von der Post nach Hause stieg die Neugierde und Spannung immer mehr. Was uns wohl erwarten wird? Verpackung und Vollständigkeit Endlich zu Hause angekommen, öffneten wir das Paket. Voller Spannung sahen wir eine Verpackung mit der Produktabbildung. Erst leicht erschrocken und mit Fragezeichen in den Augen, was wir damit wohl anstellen sollen, öffneten wir die Verpackung.  Es war alles dabei was man bzw. frau zum sofortigen Gebrauch benötigt. Der Stecker wurde in die Steckdose gesteckt und schon ging es los! Die Bedienung ist allerdings der freien Phantasie überlassen, da keine Bedienungsanleitung in dem Sinne dabei lag. Doch keine Angst, die Wahnhinweise waren schon dabei. Denn Steckdose, Strom- und Badewanne sollte man nun mal nicht machen ;-) Schaut man sich das Produkt im Internet an, heißt es, dass ein Beutel zur späteren Aufbewahrung mitgeliefert wird. Bei unserer Ausführung war leider kein Beutel dabei. Aber ganz ehrlich? Wir brauchen auch kein Beutelchen. Wenn wir jedes Sextoy in einen Beutel tun würden, würde es viel zu lange dauern, bis es ausgepackt ist ;-) Material- Check Nachdem der Stecker in der Steckdose steckte und wir das Rädchen am Gerät langsam raufdrehten, begann der riesige Massagekopf zu vibrieren. Von sanft bis heftig, von leise bis laut - alles ist möglich. Eine diskrete Lautstärke hat das Gerät aber auch auf der kleinsten Stufe nicht. Wer rosa mag, wird auch die Farbe des Gerätes mögen ;-) Der Geruch ist neutral und die Temperatur angenehm. Toy in Aktion Aufgrund dessen, dass keine Bedienungsanleitung dabei war, durchstöberten wir das Internet. Das Toy, als angepriesener Massagestab wurde somit nun zuerst auf dem Rücken des männlichen Parts ausprobiert. Der flexible Vibrationskopf bewegt sich nur schwer über die Haut. Doch mit ein wenig Massagegel gleitet dieser viel angenehmer. Es schien trotz des Rasenmähergeräusches so entspannend gewesen zu sein, das er dabei eingeschlafen ist.  Nun saß ich da, mehr oder weniger alleine mit dem Massagestab und testete ihn nun an mir. Ich begann auf einer kleinen Stufe an den Oberschenkeln und ließ ihn langsam immer weiter in Richtung Intimbereich wandern, das Ausstrahlen der Vibration auf dem Oberschenkel ließ es mich kaum noch aushalten. Durch die Möglichkeit, die Intensität selber zu regulieren, dauerte es nicht lange bis ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Dies ließ dann glücklicherweise auch unseren männlichen Part wieder wach werden;-)  Fazit Aufgrund des großen Umfanges des Vibrationkopfes ist das Toy für mich nur zur äußeren Anwendung zu gebrauchen. Und für diese Funktion habe ich kleinere Toys mit der gleichen Möglichkeit mich zu meinem Höhepunkt zu bringen, welche nicht so groß, umständlich und auch nicht so schwer sind. Desweiteren ist man von einer Steckdose abhängig. Auch das Kabel war für uns ein weiterer Hindernisfaktor. Dieses Lovetoy wurde dem Augenweide.com Magazin freundlicherweise vom Erotikfachhandel "eromed" zur Verfügung gestellt. Bei eromed findet Ihr in angenehmer Atmosphäre alles, was die Lust begehrt. Bezugsquelle: eromed . einfach verführerisch http://www.eromed.de Hat Euch dieser Testbericht gefallen? Dann hinterlasst dem Testpaar doch bitte einen netten Kommentar als Anerkennung! |
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