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Funfactory Set
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Lovetoy-Test: „Funfactory Set“ Ein prickelnder AbendNina und Arne haben für das Augenweide-Magazin Lovetoys getestet, drei Spielzeuge des Herstellers Funfactory. Viel Spaß mit dem nachfolgenden Testbericht. Als der Postbote klingelte und uns das Paket überreichte, waren wir gespannt was uns erwartete.  Also öffneten wir flugs das Paket und heraus purzelten nicht ein sondern direkt drei Spielzeuge, die wir testen durften. Hierbei handelte es sich um Liebeskugeln „Smartballs“, einen Aufliegevibrator „LayaSpot“ und einen Minivibrator „Angelo“, alles von FunFactory. Wir freuten uns natürlich sehr über die Produkte, die Firma war uns natürlich schon vorher bekannt. Wir wollten nicht lange warten und mussten zumindest die Verpackungen mal öffnen und alle Spielzeuge herausnehmen und anfassen. Die Produkte FunFactory präsentiert sich wie gewohnt qualitativ sehr hochwertig, sowohl die Verpackung als auch die Produkte überzeugen. Durch die (mit einem kleinen Magnetverschluss gesicherte) Klappe auf der Rückseite jeder Verpackung kann man die Spielzeuge von beiden Seiten betrachten, der Karton ist ziemlich robust und in ansprechenden Farben bedruckt. Die Spielzeuge selber stecken noch mal in einer robusten Plastikhülle, die sie vor Verschmutzungen etc. schützt, aber sehr leicht zu öffnen ist sobald man sie aus dem Karton nimmt. Eine kurze Anleitung ist auf dem Karton aufgedruckt, aber bei allen drei Spielzeugen war das nicht wirklich nötig, da sie sehr einfach zu bedienen sind. Batterien liegen leider nicht dabei, allerdings gibt’s eine kleine Packung Gleitgel dazu. Liebeskugeln „Smartballs original“ Die Liebeskugeln von FunFactory kamen in schickem Rot mit silbernen Streifen daher, fassen sich sehr angenehm an und sind äußerst leise. Das weiße Bändchen zum Herausnehmen ist sehr robust und lang genug. Sie wirken auf den ersten Blick vielleicht ziemlich groß, gerade für Leute die so etwas noch nie ausprobiert haben, sind allerdings ohne Probleme einzuführen und vom Tragen her kaum zu spüren und unauffällig. Man sollte sie allerdings befeuchten, bevor man sie einführt. Aufliegevibrator „LayaSpot“ In knalligem Grün und Weiß gehalten, was wir richtig klasse fanden, ist der Aufliegevibrator ein echter Hingucker. Die Form ist erst mal ungewöhnlich, wir waren sehr gespannt, wie er sich in der Praxis bewähren würde. Das Material ist angenehm und riecht nicht groß nach Plastik oder ähnlich, außerdem erreicht es schnell eine angenehme Temperatur und ist nicht zu kalt. Er ist leider nicht komplett wasserdicht, aber so feucht soll es ja auch gar nicht werden...*fg Minivibrator „Angelo“ Der Minivibrator hört auf den schicken Namen Angelo und ist in Brombeer gehalten. Die Form ähnelt den üblichen Delphinen etc., fühlt sich ebenso wie die beiden anderen Spielzeuge sehr angenehm an und besteht aus fast geruchlosem Silikon. Er lässt sich super einfach bedienen, die beiden Knöpfe für das stufenlose Hoch- bzw. Runterschalten der Vibrationen lassen sich angenehm leicht drücken und sind auf der Oberseite angebracht. Der Vibrator ist komplett wasserdicht und benötigt 2 Micro Batterien (AAA). Der Test Da wir nicht unbedingt bis zum Abend warten wollten, bis der Zwerg im Bett schläft und wir in Ruhe alles testen können, mussten wir zumindest die Liebeskugeln direkt ausprobieren.  Also flugs befeuchtet und eingeführt. Ein paar kleine Hopser und Hüftwackler, aber die Kugeln saßen sicher und waren kaum zu spüren oder zu hören. Nur wenn man genau hinhörte konnte man ein leises Rumpeln vernehmen. So ging es dann erst mal in die Stadt, um den Tragekomfort auch im Alltag zu testen, den wir absolut bestätigen können. Wie auch auf der Verpackung zu lesen ist, sollte man die Kugeln ruhig öfters tragen, da sie die Beckenbodenmuskulatur stärken und daher auch zu einem stärkeren Lustempfinden beitragen können. Sie sind sogar von Hebammen empfohlen und wir freuen uns sehr sie einem Langzeittest zu unterziehen... ;) Abends hatten wir dann endlich die Zeit und Muße auch die beiden anderen Spielzeuge genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir packten alles aus, gossen uns zur Feier des Tages ein Glas Sekt ein und stießen auf einen prickelnden Abend an. Dabei kam uns die Idee dass der Sekt ja nicht nur im Mund schön prickeln würde, so wurden kurzerhand die Kugeln und der Minivibrator in die Gläser getaucht.  Als erstes kamen wieder die Kugeln zum Einsatz. Der kühle Sekt und das ungewohnte Prickeln ließen Nina kurz scharf einatmen, was dann aber schnell einem breiten Grinsen wich. Da wir ja auch noch etwas Sekt trinken wollten nahmen wir den Minivibrator heraus und ließen den Sekt auf den Kitzler tropfen, was mit einem Schauder belohnt wurde. So langsam erhitzte der kühle Sekt eher unsere Stimmung und damit der Sekt nicht überall herunterläuft musste er natürlich schnell mit der Zunge weg geleckt werden. Da dies ein wenig länger dauerte (irgendwie wurde es nicht wirklich trockener...) nahmen wir Angelo zu Hilfe, vielleicht halfen ja die sanften Vibrationen dabei. Sie halfen, allerdings nicht beim „Trockenlegen“, sondern eher um die Stimmung noch weiter anzuheizen. Irgendwann legten wir den kleinen Freund beiseite und widmeten uns ganz einander. Die Liebeskugeln störten uns dabei nicht, sie verstärkten eher die Lust und rutschten ein wenig weiter hinein. Nachdem ihre erste Lust gestillt war, nahmen wir uns noch den Aufliegevibrator zu Hilfe und legten diesen zwischen uns. Nach einer kurzen Verwirrung, welche Seite nun nach oben gehört, merkten wir, dass dies so ziemlich egal ist oder zumindest keinen großen Unterschied macht, die Vibrationen wirken gleich stark. Ein wenig gewöhnungsbedürftig war das Gefühl schon, allerdings nicht negativ sondern das leichte Vibrieren turnte uns beide noch mehr an. Einzig das Bedienen der Knöpfe war so etwas schwierig, aber der Hersteller hatte ja auch nicht unbedingt an diese Position gedacht und nachdem wir es einmal richtig eingestellt hatten, mussten wir auch nicht weiter darauf achten. Gerade das alternierende Vibrationsprogramm fanden wir geil und ließen uns davon Richtung Höhepunkt treiben. Mit einem glücklichen Grinsen prosteten wir mit dem restlichen Sekt auf einen wunderbaren Test an und genossen noch ein wenig die traute Zweisamkeit.  Fazit Alle drei Spielzeuge von FunFactory konnten uns überzeugen, sowohl in der Verarbeitung als auch im Gebrauch. Besonders die Kugeln und der Minivibrator haben es uns angetan. Sie sind sehr einfach zu reinigen und super einfach zu bedienen. Der Verschluss des Vibrators schließt äußerst dicht und sicher, die Knöpfe lassen sich problemlos mit einem Finger bedienen und durch die Anbringung auf der Oberseite kann man sie auch alleine gut erreichen. Das Silikon fasst sich wirklich sehr angenehm an und lässt sich super reinigen, allerdings zieht es Fusseln leicht an, die man vor Gebrauch am besten eben abwäscht. Die Kugeln sind auch bei längerem Tragen problemlos und komfortabel, lassen sich einfach einführen und entfernen, sogar wenn sie mal (wie bei unserem Test) deutlich weiter rein rutschen sollten und das Bändchen mit verschwindet. Mit einem Finger kann man es halbwegs einfach wieder herausziehen. Die Reinigung ist ebenso unkompliziert. Der Auflagevibrator ist vor allem durch Form und Farbe für das Auge angenehm, die Knöpfe lassen sich nicht ganz so einfach bedienen wie beim Angelo und der Verschluss ist leider nicht ganz so fest. Unter der Schraubkappe sammelt sich zum Teil etwas Flüssigkeit, weswegen man dort auch immer sauber machen sollte (danach gut trocknen!). Das Material ist leider kein Silikon wie beim Angelo, allerdings auch angenehm und gut verarbeitet. Alles in allem waren wir super zufrieden und freuen uns auf weitere schöne Tage und Nächte mit den Spielzeugen, die unsere kleine Sammlung jetzt dank Augenweide.com bereichern. Wir können alle drei Produkte nur empfehlen und wünschen allen Besitzern ebenso viel Spaß damit wie uns! Bezugsquelle: Augenweide Shop http://www.augenweideshop.de Hat Euch dieser Testbericht gefallen? Dann hinterlasst dem Testpaar doch bitte einen netten Kommentar als Anerkennung! |
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