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Fantasy Door Swing
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Lovetoy-Test: „Fantasy Door Swing“ Was für ein TrainingsgerätH. und U., das Mitgliedspaar » carpe_diem63, haben für das Augenweide-Magazin ein Lovetoy getestet, die Fantasy Door Swing. Viel Spaß mit dem nachfolgenden Testbericht.  Nun war es endlich soweit und der Postbote brachte unser heiß ersehntes Testpaket und wir waren schon sehr gespannt, was uns in dem Päckchen erwarten würde.Verpackung und Vollständigkeit: Die Verpackung der Door Swing ist so gestaltet, dass man auf den ersten Blick gleich erkennen kann, was sich darin befindet, ist jetzt nicht als diskret einzustufen, ist aber in diesem Fall gar kein Problem, denn es wurde ja in einem diskreten Postpaket angeliefert. Ich gehe davon aus, dass dies bei einem Versandhandel für solche Toys ebenfalls so ist. Für meine Verhältnisse hätte die Verpackung um einiges kleiner ausfallen können, da sich die Bänder problemlos zusammen wickeln und in einem besser dafür geeignetem Behältnis aufbewahren lassen. Materialcheck:  Ich musste bei der ersten Begutachtung etwas schmunzeln, da ich zuerst an einen Sicherheitsgurt dachte.:-) Allerdings sieht die Verarbeitung auch genauso aus, nämlich robust, belastbar und deshalb sicher. Alle Nähte waren sorgfältig vernäht. Was mich störte, war die Tatsache, dass die Plastikröhrchen für die Arretierung an der Tür nicht fest genug in der dafür vorgesehenen Schlaufe saßen, was das Einklemmen in der Tür ziemlich erschwerte. Toy in Aktion:  Heidewitzka!! Was für ein Spielzeug oder was noch viel zutreffender wäre, was für ein Trainingsgerät! Auf der Verpackung, gleichzeitig auch die Gebrauchsanweisung, werden zwei Stellungen dargestellt, die sehr elegant, sportlich und leichtfüßig aussehen, aber in der Praxis sieht das Ganze dann schon sehr viel abweichender aus - zumal die Tür in der Beschreibung nicht wirklich sehr sichtbar ist. Schon der Einstieg in die Schlaufen stellte sich sehr schwierig dar, da wir ständig in Kollision mit der Tür im Rücken waren und es uns doch sehr viel Gelenkigkeit und Sportlichkeit abverlangte. Als wir uns nun in eine günstige Stellung gebracht hatten, gelöst vom Einstiegsgelächter, wollten wir das Trainingsgerät auf Herz und Nieren testen, aber ich betone mit Absicht Trainingsgerät, denn sich auf einer Erotikwelle treiben zu lassen ist mit diesem Sextoy nicht realisierbar. Nach kurzer Zeit verließen uns schlichtweg die Kräfte, die Schlaufen zwickten an Armen und Beinen. Wir versuchten uns noch an anderen Stellungen, aber entweder war ein ineinander eindringen schlichtweg unmöglich oder wie schon gesagt, verließen uns die (Halte)Kräfte.  Besser wäre bei diesem Toy, wenn es ohne Tür genutzt werden könnte und ein zusätzlicher Gurt für das Gesäß angebracht wäre, damit das Hauptgewicht aufgefangen werden könnte, aber dann wäre es ja auch eine Liebesschaukel geworden. Übrigens ist noch zu erwähnen, dass es besser ist, die Tür während des Gebrauchs abzuschließen, denn wenn diese sich öffnet oder aus Versehen geöffnet wir, findet man sich schnell auf dem Boden der Tatsachen.Fazit: Obwohl wir nicht unsportlich sind und einige Anstrengungen aushalten, ist uns dieses Toy alles in allem zu unpraktisch und zu anstrengend und daher für uns nicht orgasmustauglich. Und deshalb leider ein weiteres Toy für unsere Schublade der ungenutzten Toys! Dieses Lovetoy wurde dem Augenweide.com Magazin freundlicherweise vom Erotikfachhandel "eromed" zur Verfügung gestellt. Bei eromed findet Ihr in angenehmer Atmosphäre alles, was die Lust begehrt. Bezugsquelle: eromed . einfach verführerisch http://www.eromed.de Hat Euch dieser Testbericht gefallen? Dann hinterlasst dem Testpaar doch bitte einen netten Kommentar als Anerkennung! |
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